Worum geht’s:
Sieben frühlingshafte Impulse aus Musik, Literatur und Lebenserfahrung – zum Mitmachen
Der Frühling, als schönste Jahreszeit, spielt in Musik und Dichtung immer wieder eine herausragende Rolle!
Deshalb wollen wir an nun mehr noch drei Abenden (vier waren schon) im 2-Wochen-Rhythmus mit verschiedenen Frühlingsthemen beschäftigen und dabei auch unsre eigenen Erfahrungen mit einfließen lassen – jeweils mittwochs, 20:00-21:30 Uhr, im Saal der Freien evangelischen Gemeinde Offenbach, Fichtestraße 15. Parkmöglichkeiten sind vorhanden. Der Eintritt ist kostenlos – es besteht die Möglichkeit zu einer Spende.
Die vier bisherigen Abende standen unter dem Themen „Wenn alles erwacht“, “Unser Leben als Wanderung” und „Erotik“ und „In der Heimat“, jeweils angeregt durch ein Klavierstück des norwegischen Komponisten Edvard Grieg aus op. 43, also dem 3. Heft seiner sog. Lyrischen Stücke („Til våren“, „An den Frühling“, “Ensom vandrer“, „Einsamer Wanderer“, „Erotik“ und „I Hjemmet“, „In der Heimat“). Und dazu gesellten sich jeweils ausgewählte Gedichte.
Der fünfte Abend (am 31.5.) der Reihe trägt den Namen „Kleiner Vogel“ – wie auch das Stück von Edvard Grieg („Små Fugl“) – und trägt den Untertitel „Bloß nicht das Kleine verachten!“
Es geht um die Erfahrung mit dem Alltäglichen, den vielen oft nervigen Kleinigkeiten. Wenn wir vom großen Wurf träumen und nur ein kleiner gelingt. Dazu betrachten wir zwei von Poetinnen verfasste Gedichte (Dorothee Sölle und Richarda Huch) und sehen das eine oder andere Musikvideo oder einen Filmausschnitt. Und es gibt auch wieder Gelegenheit, mitzumachen und den Abend mit eigenen Erfahrungen zu bereichern. Und auch der Beitrag der Bibel zum Thema wird nicht fehlen! Es könnte also wieder ein bewegender Abend werden!
Eine technische Übertragung des Abends ist nicht vorgesehen!
Die weiteren Abende:
31.5. | „Små Fugl (Kleiner Vogel)“ | „Bloß nicht das Kleine verachten!“ |
14.6. | „Folkevise (Volksweise)“ | „Was uns verbindet“ |
28.6. | „Sommerfugl (Schmetterling)“ | „Leben in (der) Leichtigkeit“ |
Klavier und Moderation:
Manfred Hofmann