Auch in diesem Jahr haben die Pfadfinder den Weihnachtsgottesdienst mitgestaltet.

Im Anspiel tauchten die vom Stammeslager her bekannten Detektive Baden und Powell auf. Diese hatten ihre Auszubildenden Claire mit drei Fällen rund um die biblische Weihnachtsgeschichte betraut, während sie angeblich wichtige „Akten“ bearbeiten mussten:

  1. Unterlassene Hilfeleistung: 
    Einer hochschwangere Frau und ihrem Mann wurde eine angemessene Unterkunft verweigert. 
  2. Trunkenheit im Dienst
    Einige Bethlehemer Hirten scheinen während der Arbeit nicht ganz nüchtern gewesen zu sein, da sie Lichter am Himmel gesehen und Geräusche gehört haben wollen.
  3. Umsturzversuch/Hochverrat
    Einige Ausländer glauben in der Nacht ein Ufo gesehen zu haben, das einen neuen König zur Erde bringt.

Alle drei Fälle konnte Claire aufklären und als strafrechtlich nicht relevant einstufen:

  1. Maria und Josef sind bei Verwandten untergekommen, die in einem typischen Haus (Wohnbereich der Menschen und Stall für die Tiere in einem Raum) wohnen.
  2. Der Ehrenkodex der Hirten verbietet es während der Arbeit zu trinken. Außerdem waren die Aussagen der Hirten übereinstimmend (was bei betrunkenen Hirten sicherlich nicht der Fall gewesen währe).
  3. Es handelt sich um diplomierte Sterndeuter die ein Ufo von einem Stern unterscheiden können. Sie wissen zwar nicht, was für ein König das Jesuskind einmal sein wird, aber sind davon überzeugt, dass es so kommen wird. 

Nach dem Gottesdienst gab es ein gemeinsames Mittagessen mit von den Pfadfindern in der letzten Gruppenstunde vorbereitetem Ratatouille.

 

Weihnachtsgottesdienst 2023

Bildquellen

  • Weihnachtsgottesdienst 2023: FeG OF

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